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Chinesische Kräuterheilkunde

Wie überall in der Welt wurde auch in China eine Arzneitherapie aus den Ressourcen der Natur entwickelt deren Nutzung und Verordnung nunmehr auf jahrtausendelangen Erfahrungen beruht. Zur Therapie werden überwiegend Heilpflanzen eingesetzt (Blätter, Blüten, Wurzeln, Rinden), selten auch mineralische oder tierische Substanzen.

Der Therapeut wählt aus ca. 350 gebräuchlichen Substanzen eine individuelle Rezeptur für den Patienten, die während der Therapie immer wieder auf den Zustand des Patienten angepasst wird.

Mit Hilfe von Arzneimitteln lassen sich sowohl energetische Mangelzustände beheben als auch Stauungen auflösen. Deshalb ist die Anwendung chinesischer Arzneimittel das häufigste und gebräuchlichste therapeutische Verfahren der Chinesischen Medizin. Etwa 80 % aller Behandlungen erfolgen damit.

Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären. Viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die erzeugte Temperatur und der Leitbahneneintritt.

Einnahme:

Die Arzneimittel werden vom Patienten gekocht und als Tee getrunken. Üblich sind jedoch auch andere Einnahmeformen wie Granulate, die nur noch mit Wasser aufgegossen werden müssen. Kleine Kinder können die Arzneimittel auch in Form von Tropfen einnehmen.

Zyste am Eierstock

Als ich das erste Mal zu Frau Scholz kam litt ich an chronischen Schmerzen im Unterleib und hatte eine 5 cm große Zyste am linken Eierstock. Nach 6 Wochen Akupunktur und dem täglichen Teeaufguss mit chinesischen Kräutern sind nicht nur die Schmerzen weg! Auch die Zyste war heute bei einer Nachuntersuchung meines Frauenarztes nicht mehr auffindbar. Ein riesen Erfolg und sehr große Erleichterung für mich! Es ist auch schön, wie viel positive Energie ich nach der Behandlung immer habe!

Daniela