
Ernährung
Die TCM-Ernährung basiert auf den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und sieht Nahrung als Mittel zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden. Die TCM-Ernährung wird oft zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden wie Verdauungsproblemen, Schlafstörungen und Energielosigkeit.
Sie unterscheidet sich von westlichen Ernährungslehren, da sie Lebensmittel nicht nach Kalorien oder Nährstoffen bewertet, sondern nach ihren energetischen Eigenschaften und Wirkungen auf den Körper.
Grundprinzipien der TCM-Ernährung:
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Yin und Yang: Lebensmittel werden danach eingeteilt, ob sie kühlend (Yin) oder wärmend (Yang) wirken. Ziel ist es, eine Balance im Körper herzustellen.
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Fünf-Elemente-Lehre: Lebensmittel werden den fünf Elementen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser zugeordnet, die mit bestimmten Organen und Geschmacksrichtungen verbunden sind.
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Thermische Wirkung: Nahrungsmittel können wärmend, neutral oder kühlend wirken und sollen je nach Konstitution und Jahreszeit angepasst werden.
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Individuelle Anpassung: Jeder Mensch hat eine eigene energetische Konstitution, weshalb die Ernährung individuell abgestimmt wird.
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Zubereitung: Warme, gekochte Speisen werden bevorzugt, da sie bekömmlicher sind als Rohkost.
Beispielhafte Lebensmittel nach TCM:
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Yang (wärmend): Ingwer, Zimt, Lamm, gebratene Speisen
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Yin (kühlend): Gurke, Melone, Joghurt, Grüner Tee
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Neutral: Reis, Karotten, Huhn

Energie
"Liebe Frau Scholz, ich kann nicht glauben, wie viel Energie ich habe!!! Ein Buchkapitel ist heute fertig geworden…Das übertrifft alles, was ich in den letzten Wochen und Monaten selbst im ausgeschlafenen Zustand erlebt habe."